Gute Gründe für eine systematische Kostenkontrolle

Wer hat sich nicht schon einmal geärgert über:

  • überhöhte Aufwendungen,
  • zu geringes Honorar,
  • verfallende Nachforderungen und
  • Organisationschaos

Kostenmanagement hilft diesen Ärger zu vermeiden. Es erfolgt laufend und unter regelmäßiger Nachjustierung im jährlichen sog. Regelkreis.

Guter Grund Nr. 1

Wo geht Ihr Geld hin? Wo kommt es her? Wie hoch sich die Kosten für Verwaltung, Fortbildung, Geschäftsführung und Ausfallzeiten usw.?

Sie werden immer eine Antwort darauf haben!

Kostentransparenz schafft Sicherheit und bereitet die Grundlagen für sichere unternehmerische Entscheidungen..

Guter Grund  Nr. 2

Der Unternehmensgewinn steigt, Risiken werden reduziert. Spielräume für unternehmerische Entwicklungen erweitern sich.

Gewinnsteigerung vom Umsatz um 

  • 4 % durch Verringerung der Aufwendungen (Ersatz von div. z. B. Excel-Listen etc.)
  • 3 % durch zuverlässiges  Forderungs- und Nachtragsmanagement
  • 5 % durch Kostentransparenz als fundierte Grundlage für unternehmerische Entscheidungen.

Dem stehen Aufwendungen incl. aller Implementierungskosten zwischen  0,5% bis 1,0% des Umsatzes gegenüber.

Guter Grund Nr. 3

Erfolgreiche Unternehmer neigen zu  Fehlern. Sie „ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus“, vernachlässigen den kritischen Vergleich von Aufwand und Ertrag.

Zur Kostenkontrolle gehört auch das Forderungsmanagement und die Erfassungen von Zusatzleistungen. MOÏN unterstützt hier durch einen Projekt-Desktop mit einfacher Datenerfassung und übersichtlicher Datendarstellung.

Guter Grund Nr. 4

Transparentes Kostenmanagement wirkt sich bei Einbindung der Mitarbeiter positiv auf Engagement und Betriebsklima aus.

Guter Grund Nr. 5

Unternehmerische Freiheiten vergrößern sich. Die Lebensqualität für UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen steigt. Planen macht (wieder) Freude!